Erbkrankheiten beim Aussie

Wie bei vielen andere Rassen, treten auch beim Australian Shepherd leider verschiedenste Erberkrankungen auf. Viele kann man mittels Bluttest oder anderen Untersuchungen testen und somit eindämmen, viele allerdings auch nicht. Bei letzteren ist man auf die Ehrlichkeit und das Verantwortungsbewusstsein der Züchter angewiesen. 

 

Auf den folgenden Seiten habe ich Informationen zu Erbkrankheiten beim Australian Shepherd zusammengetragen. Darunter sind natürlich die wichtigsten Krankheiten wie Epilepsie, Augenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen sowie Gelenkerkrankungen wie HD und ED, aber auch seltenere Erbkrankheiten, die beim Aussie nicht so häufig vorkommen.

 

Ein guter Züchter sollte nicht nur die häufigsten Erbkrankheiten, sondern auch seltenere. Somit kann er sicherstellen, dass er "seinen" Welpenkäufern die größtmögliche Sicherheit geben kann, dass die Nachzucht gesund ist, indem er seine Zuchthunde auf sämtliche Krankheiten untersuchen bzw. testen lässt, für die es Tests bzw. Untersuchungen gibt. Zudem kann er mögliche Erkrankungen der Nachzucht für sich besser einordnen und in seine Zuchtpläne einbeziehen.

 

Eine 100-prozentige Sicherheit in Bezug auf Erbkrankheiten kann und wird es leider nie geben. Sollte das ein Züchter versprechen, kauf da bitte keinen Hund!

 

Unsere Hunde werden auf alle Krankheiten getestet/ untersucht, auf die getestet/ untersucht werden kann. Die Ergebnisse könnt ihr auf der jeweiligen Seite des Hundes einsehen.


10-Steps-Programm

Bei einigen Erkrankungen, wie zum Beispiel Epilepsie, eine leider sehr weit verbreitete Erkrankung beim Aussie, ist es (noch) nicht möglich, zu testen, ob Hunde davon betroffen sind. Es gibt mittlerweile keine freien Linien mehr. Somit muss ein Züchter sich wirklich gut mit den Stammbäumen der potenziellen Elterntiere auseinandersetzen und ist auf die Ehrlichkeit anderer Züchter/ Besitzer angewiesen, um herauszufinden, wie stark die Erkrankung in den Linien vertreten ist.

 

Aus diesem Grund unterstützen wir das "10-Steps-Programm" womit wir uns verpflichten, wahrheitsgemäß Auskunft über etwaige Schwächen unserer Zuchthunde zu geben und natürlich uns auch über jegliche Schwächen in Verpaarungen informieren und somit die Gesundheit der Rasse Australian Shepherd zu verbessern.